Kommt der Frühling, wird geputzt. Was und wie – alles hier auf zwei Checklisten. Eine kleine für ganz Eilige und eine grosse Liste mit Tipps für die gründliche Reinigung.
Frühlingsputz? Ja klar.
Schliesslich geht der Name «Februar» auf das römische Reinigungsfest Februa zu Ehren der Göttin Juno zurück. Frauen wurden hierzu mit einem Ziegenfell, dem Mantel der Juno bedeckt und kultisch gereinigt. Darum geht es aber nicht, sondern um eine gründliche Reinigung des gesamten Wohnbereichs. Der Profi nennt dies eine Grundreinigung, und dazu eignet sich der Frühling einfach am besten. Draussen ist nicht zu kalt und nicht zu warm, die Natur beginnt zu grünen, die Sonne scheint viel stärker – und zeigt unbarmherzig die Schlieren an den Fenstern, Fingerabdrücke auf den Möbeln und Staub wohin man etwas genauer blickt. Also: Klarschiff zum Gefecht!
Für jene, die nur wenig Zeit haben – hier das Wesentlichste:
Die kleine Frühlingsputz – Checkliste
Jetzt aber gründlich.
Die umfassende Wohnungsreinigung besteht aus lüften, ausräumen, entrümpeln und putzen. Wo Sie mit dem Frühjahrsputz beginnen, spielt eigentlich keine Rolle. Halten Sie saubere Lappen in genügender Anzahl für die verschiedenen Oberflächen (Glas, Boden, Bad, WC, Staubwischen) zum Feucht Wischen und Trocknen bereit und nehmen Sie sich Zeit. Arbeiten Sie von oben nach unten. Oder ganz grundsätzlich: die Bodenpflege folgt am Schluss.
Grundreinigung im Haushalt – die grosse Checkliste
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